Tag
Grade im Sommer hab ich oft Lust auf einen Salat. Da man sich die Klassiker aber auch schnell übergessen hat, haben wir mal was Neues probiert und herausgekommen ist der total leckere Radischensalat, der sich super als Beilage eignet.
Bei uns kam die Radischenart „Eiszapfen“ in die Schüssel, du kannst aber auch ganz normale Radischen verwenden.
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Das Rezept stammt nicht aus meiner Feder, sondern ist ein Familienrezept von Franzi. Ich würde sogar behaupten, dass ich zuvor noch keine sinnvolle Verwendung für Rote Bete gefunden hatte. Aber hiernach habe ich meine Meinung über Rote Bete grundsätzlich überdenken müssen, weil es so lecker ist.
Kleiner sidefact… Mittlerweile baut Franzi bei uns im Garten selbst Rote Bete an, damit wir diese selbst einkochen können 😅
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Den Geschmack von Thunfisch mochte ich schon immer. Da es mittlerweile schon viele gute Alternativen zum Fisch aus der Dose gibt, ist auch die heiß geliebte Thunfischcreme in vegan gar kein Problem mehr. Damit kannst du dir im Handumdrehen ein wirklich leckeres Sandwich als schnelles Abendessen oder als Snack zum Mitnehmen zaubern.
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Der Klassiker unter den Salaten ist wohl der Nudelsalat. In den meisten Fällen kann man Nudelsalatrezepte in zwei Kategorien einteilen: gehaltvoll oder mediterran. Diese Variante des Nudelsalates gehört definitiv in die Kategorie gehaltvoll, aber da Fett bekanntermaßen ein Geschmacksträger ist, lassen wir uns davon nicht abschrecken.
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Bei uns war mal wieder Resteverwertung angesagt. Kaum etwas bietet sich da so an, wie eine Bowl. Mit dem Dressing aus Sesamöl hat die ganze Schüssel absolutes Suchtpotential. Wie bei jeder Bowl gilt auch hier, tausche aus was dir weniger gefällt und lass es dir schmecken.
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Fertige Müslis aus dem Supermarkt haben neben viel zu viel Zucker leider auch oft die Angewohnheit mindest eine Zutat dabei zu haben, die ich einfach nicht mag. Dementsprechend mache ich mein Granola ganz gerne selbst. Du kannst es als Frühstücksmüsli verwenden oder auch nur als Topping für süße Speisen.
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Beim besten Willen verstehe ich nicht, wie man Kürbis nicht mögen kann. Zugegeben, die erste Kürbissuppe in meinem Leben war auch nicht unbedingt berauschend. Aber da der Kürbis so unglaublich vielseitig ist, kann man ihn wunderbar in unterschiedlichster Form zubereiten. Heute mal als Nudelsoße.
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Du kennst das bestimmt. Da liegt man nichtsahnend auf der Couch und auf ein Mal hat man Appetit auf die eine Sache, die nicht im Haus ist. So ging es Franzi vor kurzem auch. Dummerweise sind die original Raffaellos noch dazu nicht vegan.
Weil ich natürlich nicht möchte, dass es Franzi an irgendetwas fehlt, und sei es der Geschmack von zuckrigen Kokosbällchen, musste ein Rezept her.
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Möhren raspeln kann jeder. Aber hast du geraspelte Möhren schon mal mit warmen Öl kombiniert?
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Jetzt wird´s grün und zwar so richtig. Der Green Goddess Salad war mal ein richtiger Hype in den sozialen Netzwerken. Ich war zwar ein bisschen spät dran mit dem Selbstversuch, bin dafür aber umso begeisterter. Ganz wichtig ist, den Salat mit Tortilla Chips zu schaufeln, denn gemeinsam mit diesen entfaltet sich die Geschmacksvielfalt. So macht gesund Spaß!
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